Abenteuer

Legendär: Pitts Todeswand

Als Steilwandfahrerin auf dem Oktoberfest: Ein Kindheitstraum wird wahr

 

Mit Klick auf die Pfeile links und rechts im Bild bekommen Sie einen kleinen Einblick in die Abenteuer.

Kamerun

Deutschland einzige einstige Kolonie

In der ehemaligen deutschen Kolonie habe ich unter anderem meinen ersten 4000er, den Mount Kamerun, erklommen.Außerdem habe ich mit „Rotbäckchen“ – die F650GS Dakar, mit der ich in China war – mehrere Runden gedreht, Menschen getroffen, Schildkröten gesucht und Gorillas besucht und so ‚mein‘ erstes westafrikanisches Land kennengelernt.

Winterreise nach Alaska

Mit dem Motorrad von +25° bis -52° – von Florida bis zum Polarmeer

Meine erste Reise mit einem Reisepartner. Von Key West, Florida, dem südlichsten Punkt der kontinentalen USA, sind wir bis zum nördlichsten Punkt der USA, der auf öffentlichen Straßen erreichbar ist, an der Nordküste Alaskas, gefahren. Durch Eis und Schnee. Mitten im Winter. Bei gefühlten Temperaturen von minus 52°C bin ich die erste Frau, die den Dalton Highway im Winter mit dem Motorrad befahren hat.

China illegal

17.000 km allein mit dem Motorrad im Reich der Mitte

Die Volksrepublik China ist mit dem eigenen Fahrzeug tabu. Man braucht dort einen staatlich bestellten Führer – eigentlich. Aber nach einer Verhaftung und mehreren erfolglosen Versuchen klappte es: Ohne Führer. Ohne Fahrzeugpapiere. Ohne Führerschein. Ohne Genehmigung fuhr ich in sechs Monaten 17.000 Kilometer durch das Reich der Mitte und trat sogar im staatlichen Fernsehen auf.

Auf Dschingis Khans Spuren

Ukraine, Russland, Kasachstan, Mongolei, China

„Ich bringe dein Motorrad nach China hinein, aber nicht wieder heraus.“ Dieses vage Versprechen war für mich Grund genug, alles stehen und liegen zu lassen und durch Polen, die Ukraine, Kasachstan und die Mongolei bis zur chinesische Grenze zu fahren. Unterwegs begegnete ich immer wieder den Spuren Dschingis Khans. Er hat mich schwer beeindruckt, und das größte zusammenhängende Weltreich begründet.

Taiga Tour

40.000 Kilometer – eine Frau – ein Motorrad und viele unvergessliche Begegnungen

Eine Einladung zum Kaffeetrinken in Seoul verführte mich zu einer Reise quer durch Russland: Die russische Gastfreundschaft hat mich ebenso überrascht wie das Motorradverbot in Süd-Korea. Der Ausflug in das weitgehend isolierte Nord-Korea war ein ganz besonderes Erlebnis und genauso wenig geplant wie der spontane Besuch in Japan und die Rückfahrt über das verschneite Ural-Gebirge.

Wo ist Dein Mann?

Sieben Monate + 28.000 Kilometer + immer wieder dieselbe Frage

Die Menschen in Afrika konnten sich ebensowenig vorstellen, dass ich mit dem Motorrad alleine durch den schwarzen Kontinent fahre, wie die Menschen in meiner Heimat. Ich habe auf meiner Reise große Not gesehen, und gleichzeitig ganz besondere Gastfreundschaft erlebt. Diese Erfahrungen in unser luxuriöses Leben in Deutschland zu integrieren, das fällt mir immer noch schwer.

Der ‚giftigste‘ Kontinent

Sechs Monate: Sydney, Perth, die Kimberleys, ein gebrochenes Schlüsselbein, Darwin, Ayers Rock, Regenwald, Brisbane, Cairns, Melbourne – eine ungeheuer beeindruckende Natur macht Australien wirklich einzigartig. Aber am Ende waren es die Menschen, die die Reise in Australien zu einem Highlight meines Lebens gemacht haben.

Freiheit und Abenteuer

Die USA infiziert mich mit dem Reisevirus

Auf meiner ersten großen Reise hatte ich zwei Ziele: den Grand Canyon und die 50. Sturgis Rally, damals das größte Motorradtreffen der Welt. Dafür habe ich mir von einem Schornsteinfeger eine Honda Shadow gekauft, und bin damit fünf Monate lang durch die USA gefahren. Die Tour legte den Grundstein und war gleichzeitig ein gutes Fundament für meine weiteren Abenteuer.

Vorträge

Authentisch — Inspirierend — Spannend — Live

Bücher

Reiseberichte und Reiseführer